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Die etwas andere Hundeschule...

 

Hundeschulen und -trainer gibt es inzwischen wie Sand am Meer, es gibt Gute, weniger Gute und wenig Herausragende, es gibt welche die rein positiv arbeiten und leider immer noch genug, die Druck und Gewalt gebrauchen um Hunde gefügig zu machen.

In jüngster Zeit ist das Thema Unwissenheit und Gewalt in der Hundeerziehung überraschenderweise aktueller denn je. Selbsternannte „Hundeflüsterer“ propagieren längst überholte Dominanztheorien und brutale Erziehungsmethoden im Fernsehen und irgendwelche Gurus verdienen sich eine goldene Nase mit selbst erfundenen Rudelstellungs-Irrsinnigkeiten. Dem gegenüber steht die Hippie-Fraktion die Hunde mit „rosafarbenen, linksdrehenden Wattebäuschen bewirft“ (Zitat: Udo Gansloßer) und vor lauter Ganzheitlichkeit vergessen hat, dass man Hunden auch etwas beibringen kann.

 

Und bei all den laufenden Diskussionen ist mir in letzter Zeit aufgefallen, dass Hundehaltung und -erziehung heutzutage ein Problem zu sein scheint. Der Hund ist zu dominant oder zu gestresst oder hat die falsche Rudelstellung, er ist unterfordert, überfordert und/oder krank. Und wer nicht all seine Zeit, Energie und Finanzen in seinen Hund steckt, damit er wohl ja wohlerzogen, super-sozial und unauffällig ist, ist kein guter Mensch und sollte vielleicht lieber gar keinen Hund haben...

 

Da frag ich mich schon: wo bleibt da eigentlich der Spaß!?

 

Es sollte ja Spaß machen einen Hund zu haben und Training sollte kein notwendiges Übel sein, sondern eine sinnvolle und lustige Beschäftigung für alle Beteiligten.

 

Und aus diesem Grund ist die Philosophie meiner Hundeschule:

„Hundetraining, das Spaß macht!“

 

Hundetraining, das dem Hund Spaß macht...

...ist Training mit positiver Bestärkung und ohne Strafe. Stress und Frustration halten sich in annehmbaren Grenzen und individuelle Fähigkeiten und Bedürfnisse werden berücksichtigt.

 

Hundetraining, das dem Besitzer Spaß macht...

...ist Training mit positiver Bestärkung und ohne Strafe. Stress und Frustration halten sich in annehmbaren Grenzen und individuelle Fähigkeiten und Bedürfnisse werden berücksichtigt...

weil wir funktionieren eigentlich sehr ähnlich wie Hunde ;)

 

Spaß heißt aber vor allem, dass wir nicht ständig in Problemen denken!

Dein Hund verträgt sich nicht mit anderen Hunden? Er ist ängstlich? Allergisch auf Leckerlis? Hat nur drei Beine?

Du hast wenig Zeit? Wenig Geld? Bist körperlich eingeschränkt? Du hast zwei, drei oder vier Hunde, die Du noch dazu nicht alleine daheim lassen kannst?

Was auch immer! Wir finden sicher eine Lösung!

Ich will natürlich nicht behaupten, dass ich für jede erdenkliche Situation eine optimale Lösung parat habe, aber gemeinsam finden wir sicher einen Weg, damit auch Du und Dein Hund Spaß am Training bekommt.

Bei mir ist jedenfalls jeder herzlich willkommen - egal ob Leinenrambo oder Angsthase, natürlich gerne auch Streber ;) Egal wie viele und mit welchen speziellen Bedürfnissen.

 

Spaß am Hundetraining heißt nicht, dass Hund und Mensch dabei nichts sinnvolles lernen! Im Gegenteil!

 

Meine Vision ist es den Fokus weg vom Problem zu lenken, hin zu den unendlichen Möglichkeiten, die einem offen stehen, wenn man positiv, entspannt und mit Spaß an die Hundeausbildung herangeht!

 

 

Zum Logo:

 

Ist Dir aufgefallen, dass die Logo-Pfote 6 Zehen hat? Es ist eine Lundehund-Pfote. Lundehunde sind etwas andere Hunde und das nicht nur aus anatomischer Sicht ;)

Und weil ich Lundehunde habe und weil wir hier die etwas andere Hundeschule sind, fand ich, passt das recht gut, oder?  

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